Fernwartung
Fernwartungen sind in größeren Unternehmen längst gang und
gäbe, beim privaten Anwender jedoch noch nicht weit verbreitet. Die Angst, dass
es möglich ist, aus der Ferne jederzeit auf den Rechner zugreifen zu können,
scheint hier eine wichtige Rolle zu spielen. Dabei müssen mehrere
Voraussetzungen erfüllt sein, damit es mit der Fernwartung überhaupt klappt:
- Der zu wartende Rechner muss hochgefahren und online sein
- Die Software für die Fernwartung muss gestartet sein
- Passwörter werden vom Supporter bekannt gegeben
Höchste Priorität bei Sicherheit und Datenschutz
256 Bit AES-Verschlüsselung
- Das symmetrische AES Verschlüsselungsverfahren über mehrstufige Security-Layer sorgt für eine „abhörsichere Leitung“.
Thawte Zertifizierung
- Wir nutzen ein durch Thawte erstelltes Zertifikat. Jedes Modul erhält ein solches Signierungszertifikat. Bei jedem Download wird die Software auf Echtheit geprüft.
Passwortschutz
- Eine achtstellige ID (Fernwartungs-ID) wird bei jeder neuen Fernwartung per Zufallsgenerator erzeugt. Ein Zugriffs- und Einstellungspasswort kann auf Ihren Wunsch zusätzlich die Verbindung absichern.
Zugriffsrechte beim Beaufsichtigtem Zugang
- Jede Fernwartung basiert auf Einwilligung des Kunden und kann jederzeit von ihm unterbrochen werden. Jede Aktivität ist für den Kunden sichtbar.
Verbindungsserver-Standort Deutschland
- An der Vermittlung der Verbindung sind ausschließlich gesicherte und authentifizierte Verbindungsserver in Deutschland beteiligt.
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